Aus einer stadtteilorientierten Bildungseinrichtung mit Bildungsangeboten schwerpunktmäßig in der Familien- und Gesundheitsbildung ist seitdem ein im gesamten deutschsprachigen Raum tätiger Fernstudienanbieter mit annähernd 5000 Studierenden geworden.
Die Weichenstellung für diese Entwicklung bot die Errichtung der Schule für freie Gesundheitsberufe als Teil des Vereins und im Einklang mit der Vereinssatzung im April 1997. Im Folgejahr wurden die ersten beiden Fernlehrgänge (Heilpraktiker/in und Gesundheitsberater/in) durch die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht zugelassen.
Mittlerweile haben Impulse-Studierende die Möglichkeit, in 6 Fachbereichen 37 unterschiedliche Fernlehrgänge zu studieren. Dabei stehen ihnen neben der Zentrale in Wuppertal und dem Studienzentrum in Sindelfingen gut 40 weitere Seminarorte in ganz Deutschland zur Verfügung, an denen es möglich ist, die Seminare zu absolvieren, die Bestandteil der jeweiligen Ausbildungen sind.
Mit diesem umfangreichen Fernstudienprogramm und der Spezialisierung auf selbstständige und freiberufliche Tätigkeiten im Gesundheitsbereich ist die Schule für freie Gesundheitsberufe einmalig in Deutschland.
Wie sich Impulse e.V. zu dieser entwickelt hat, können Sie gerne in unserer kleinen Zeitreise von 1990 bis 2017 nachlesen:
- 22.03.1990: Selbstständige Dozentinnen und Dozenten gründen den Verein Impulse e.V.
- April bis Dezember 1990: Der Verein wird als gemeinnützigen Zwecken dienend anerkannt, erste Bildungsveranstaltungen finden in den Räumen anderer Träger statt.
- Oktober bis Dezember 1990: Die Räume Rubensstraße 20a, 2. OG links, werden als erste Impulse-Räume angemietet und in Eigenleistung umgebaut und renoviert.
- Januar 1991: Feierliche Einweihung der ersten Räume in der Rubensstraße 20a - Die heutige Wuppertaler Zentrale.
- Februar 1991: Das dritte Impulse-Programm erscheint, das erste Mal finden alle Veranstaltungen in den eigenen Räumen statt. Angeboten werden mehr als 60 Kurse und Seminare.
- April 1997: Die erste Heilpraktiker/innen-Ausbildung in Präsenzunterricht beginnt, es folgen eine Gesundheitsberater/innen-Ausbildung sowie eine Ausbildung für Tierheilpraktiker/innen ebenfalls als Präsenzausbildungen.
- Oktober / November 1998: Die staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZfU) lässt die ersten beiden Fernlehrgänge der Schule für freie Gesundheitsberufe zu (Heilpraktiker/in und Gesundheitsberater/in).
- Januar 1999: Die Räume in der Rubensstraße 20a werden